
Was hat die Welt nur immer mit dem Ford-Entwicklungszentrum für kleine und mittlere Fahrzeuge, was zufällig in Dunton (UK) und Köln (DE) ansässig ist. Da werden alle Fahrzeuge weltweit aus dem Ford-Konzern einschl. der Tochtermarken wie ehem. Mercury, Lincoln & Co.entwickelt, auch die, die ausschließlich in den USA als US-Fahrzeug herumfahren und es sind mehr als 40 Nationen in dem Entwicklungszentrum beschäftigt. Wenn es nur darum ginge, dürften die Amis also überhaupt keine Fords mehr fahren.Micha hat geschrieben: Fr 1. Nov 2019, 08:21 ... Auf dem US Markt konnte er keinen FuSs fassen weil er in der EU entwickelt wurde... die Amys sind da echt exzentrisch
Auf dem EU Markt tat er sich schwer weil er für nen verkappten AMY eingestuft wurde/wird.
Hätte Mercury ihn als Eigenentwicklung unter Mercury in EU vertrieben und US Markt, Wette ich drum hätte sich das anders Etabliert....
Mercury hat in EU einfach keine Infrastruktur und hätte für den Cougar auch bestimmt keine aufgebaut. Deshalb wurde der Cougar hier mit dem Ford-Label verkauft und weil Mercury in EU einfach (relativ) unbekannt ist. Davon abgesehen war er eine Mercury-Eigentwicklung und nur von Mercury in Auftrag gegeben. Ein Konzern-Modell war er nicht und wurde auch nicht von den anderen Ford-Marken adaptiert, wie es z.B. beim Mystique / Contour /Mondeo der Fall war.
Der Cougar war seiner Zeit einfach zuweit voraus. Zudem ist er ein echtes Nischenmodell - weder Limousine noch Sportwagen. Ein solcher Zwitter ist halt nur etwas für eine kleine Gruppe von Menschen - weltweit. Und mal ehrlich, wer ein Sportcoupé oder Sportwagen kaufen will, der geht nicht zu Ford oder Mercury. In der Preisklasse geht er zu Nissan, Toyota oder sonstwo hin, aber nicht zu Ford.
Wir driften ab. Eigentlich sollte sich das Thema auf die Vorstellung und Modifikation deines Cougars beschränken. Zum Rest darf gerne in einem separaten Thema weiter diskutiert werden. Bitte BACK TO TOPIC
