Gerade mal durchgelesen alles
Ich Klinke mich mit meiner 54 Jährigen Erfahrung und Meinung mal ein
Ich selbst bin seit meiner Jugend im Motorsport, wie Nascar, Ralley/Rallye Cross, Bergrennen, Stockcar und satte 20 Jahre Hardcore Offroad groß geworden.
Daraus resultierendes Ergebnis:
Es ist scheißegal welche ÖL Marke oder Sprit Marke ihr euch ins Auto kippt.... selbst Mischen ist das Optimum an Qualität.
Beim Öl ist drauf zu Achten in welchem Leistungsbereich das Fahrzeug bewegt wird inklusive Klimabereich und Thermischer Last (z.b schlechte Kühlung „Heckmotor“)
Otto Normal... reicht ein 5w30 immer
Sportlicher... 5w40 das Maß der Dinge
Extrem Sport (Rennstrecke im Dauerbetrieb) ...ist 5w50, 0w50 und sogar noch „dünner“ angesagt.
!!! Diese Öle haben absolut nix in einem Auto zu suchen welches außer Rennstrecke, in Stadt Land Fluss gefahren wird!!
Welche Marke??? Scheißegal... die verarschen euch eh alle


Aus dem billigsten Öl erhaltet Ihr durch Beimischung von TOP Adaptiven das beste ÖL der Welt und ihr wißt was drin ist.
Anstatt die Kohle in vermeintliches Top Markenöl zu pumpen... pumpt die Kohle in gute Adaptive und wenn’s richtig gut sein soll in nen guten Öl Kühler.
Trotz besten Öl ist die Behandlung der Warmlaufphase und abkühlphase das grundlegende Element zum gesunden Erhalt... was viele falsch einschätzen und umgehen.
Kurzstrecken (alles unter 30km) bedeuten drastischen Verschleiß der ÖLE ... erst ab ca 30 km beginnt die regenerative Phase der Öle!
Beim Sprit das selbe.... ist banana Egalo ob es das günstige von der billigtanke ist oder das scheiß überteuerte von Aral oder Shell.....
Glaubt wirklich jemand das die dort angepriesenen adaptive in ausreichender und gleichbleibend gemischten Menge drin ist?
Schlechten Sprit gibbet nicht... (aber Top Adaptive) ....außer die Tanks der Tankstelle sind 40 Jahre alt und versetzen den Sprit mit dreck.
Meine Meinung (Erfahrung) die bisher das positivste Ergebnis brachte
