Hallo zusammen
Jetzt erzähl ich auch mal meine Geschichte wie ich zum Cougar kam.
Ich war schon immer ein Ford- Fan, was ich wohl von meinem Vater habe der sein Leben lang schon Ford fährt (u.a. Ford Taunus, Capri, ...

). Als ich also kurz vor der Führerscheinprüfung stand war es an der Zeit, ein Auto zu suchen. Und ich wuste schon dass ich nichts Alltägliches haben wollte.
Also ging es erstmal zu einem Südländischen Autohändler, da bei meinem Azubi- Gehalt ein Neuwagen halt nicht drinwar

. Leider waren die Autos dort nicht so der Knaller (Nichts aussergewöhnliches und auch nicht so die beste Qualität :( ).
Doch auf dem Heimweg wollte ich dann doch noch schnell beim Ford- Händler vorbeischauen, was wir dann auch taten.
Der nette Verkäufer dort zeigte mir die verschiedenen Standart- Neuwagen. Die waren halt leider zu teuer oder nicht mein Fall.. Also fragte ich ihn ob er nicht was besonderes für mich hatte. Er überlegte kurz, lächte und sagte "Ich glaub ich hab da was für dich", und führte mich zu einem Cougar 16V in Monaco- Grün.
Ohne auch nur die Beschreibung zu lesen, verliebte ich mich schon ein bisschen in das Auto

.
Es entsprach genau dem, was ich mir als Erstwagen vorgestellt hatte: Er war elegant, schnittig und er war einmalig.. ich hatte ja noch nie einen Cougar auf den Straßen gesehen.
Es war ein Gebrauchtwagen und hatte auch schon 200TKM drauf, was mich dann etwas skeptisch machte.
Der Cougi gehörte einem Mechaniker aus demselben Autohaus. Und das Auto hat ihm viel bedeutet, dass sah man. Es gab keine Kratzer, alles war top gepflegt und TÜV wurde 2 Tage davor neu gemacht.
Mein Vater schaute sich alles an dem Wagen genau an und es gab (ausser dem Kofferaumdeckel, der nicht immer ganz oben bleibt) nichts zu bemängeln.
Das einzige Problem war jetzt nurnoch die Leistung.. 130 PS als Fahranfänger ? Ich traute mir das noch nicht so ganz zu und die Versicherung auch nicht (was man an den Beiträgen sieht

).
Ich wollte den Cougar aber unbedingt haben. Also kaufte ich ihn auch, nachdem ein bischen am Preis gerüttelt wurde und man mir dann auchnoch anbot, gleich neue Bremsen einzubauen.
1 Tag später war dann meine Führerscheinprüfung. Nun stand ich also mit meinem Führerschein vorm TÜV. Gegenüber war das Autohaus mit meinem Cougar, den ich leider erst am Abend holen konnte, das ja die Bremsen gerade eingebaut wurden.. Das waren die längsten 7 Stunden meines Lebens

.
Doch am Abend war es dann soweit: Papiere holen, einsteigen und Heimfahren.

Einfach wunderschön der Wagen

.
Tja das war meine (etwas lange) Geschichte

.
MfG
Bob